Wintersturm #20 – Asymmetrie am Spieltisch

Asymmetrie am Spieltisch

Martin, Tobi, Torsten und Frosty sprechen heute erneut über Asymmetrie. Damals in Folge 8 ging es um die Asymmetrie im Rollenspiel. Wie könnt ihr Stufen am Tisch anpassen, der Lehrling und der Gelehrte oder der Knappe und der Ritter. Wir beschäftigen uns nun mit Ungleichheiten, die aus Erfahrungen herrühren. Der Rollenspielveteran hatte damals mit Dungeons and Dragons angefangen. Die legendäre rote Box steht in der Vitrine und alles was später als ’85 raus kam ist Neumodisch. Neben ihm sitzt der Neueinsteiger. Durch die sozialen Medien ins Hobby gekommen, will er nun zum ersten Mal auch würfeln. Seine Vorbilder hatten ziemlich viel Spaß und diese Gruppe hier suchte einen Krieger der Stufe 8. Da sein World of Warcraft Tank sogar LvL 60 war, hat er sich beworben.

Wintersturm #16 – Cybertech: Wissenschaft vs. Ästhetik!

Wir reden heute über ein philosophisches Thema: Menschlichkeit. Wieviel Kybernetik darf mein Körper besitzen, damit ich noch als Person durchgehe? Oder wieso sollte ich mich überhaupt vercybern lassen, wenn ich doch meinen Geist in die Cloud hochlade und mit Robotern durch die Weltgeschichte laufe? Filme wie Surrogates oder Altered Carbon haben in jüngster Vergangenheit diese Geschichten erzählt und sind damit auf offene Ohren gestoßen. Beinprothese oder Exoskelett, Brille oder Hörgerät. Was ist erlaubt, was ist Cybertech?

Wintersturm #7 – Kontrollverlust und Spielerautonomie

Kontrollverlust und Spielerautonomie: Ein schwieriges Thema, was viel zu oft im Pen and Paper vor kommt. Meistens unbewusst aber sowohl Anfängerin als auch fortgeschrittene Spielleiter tappen immer wieder in diese Falle und beschränken die Spieler in ihren Entscheidungen. Sie nehmen ihnen die Kontrolle über den Charakter weg. Entweder physisch oder psychisch. Gemeinsam mit Martin, Tobi und Torsten sprechen wir über das Phänomen Kontrollverlust und Spielerautonomie. Wann wird es schädlich, wann kann es nützlich sein?

Wintersturm #6 – Powergaming als Phänomen

Powergaming: Was ist dieses geflügelte Wort und wieso wird es allzu oft negativ konnotiert? Wo sind die Abgrenzungen zum Min-Maxen oder dem Optimieren von Charakteren? Ist das Powergaming abgeschlossen mit der Charaktergenerierung oder zieht es sich durch lange Kampagnen hin zu einem Ziel? Wir sprechen über viele Aspekte und geben euch auch Beispiele aus der Realen Welt. Welches Gewehr ist das bessere, wenn eine M16 der Amerikaner und die AK47 der Vietcongs aufeinander treffen. Würdet ihr den Rosa Plastikhelm mit eurem Krieger aufsetzen, wenn er +2 Rüstungsschutz gibt oder kennt ihr schon den Rattenbeutel aus DnD3.5?